Über die extreme Rechte und die Bundeswehr.
* Lucius Teidelbaum: Rechte. Dienen. Deutschland, in: Lotta #63, Seite 12-14
::: Blätter ::.
::: Blogs & andere Medien ::.
Über die extreme Rechte und die Bundeswehr.
* Lucius Teidelbaum: Rechte. Dienen. Deutschland, in: Lotta #63, Seite 12-14
In der aktuellen Ausgabe des antifaschistischen Magazins „Der Rechte Rand“ findet sich von mir auf Seite 24 ein Artikel über die neue AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg.
Zusätzlich finden sich von mir zwei Bildveröffentlichungen auf Seite 6 und Seite 29.
Von mir erschien ein Beitrag zum Thema Obdachlosenfeindlichkeit in folgendem Sammelband:
* Lucius Teidelbaum: Tatmotiv »Penner klatschen«, in: „Pastinaken Raus! – Ein Handbuch“, Herausgegeben von Matthias Weinzierl und Till schmidt in Zusammenarbeit Die Färberei, Kreisjugendring München-Stadt, München 2016, Seite 224-231
Mit einem Kommentar von mir zum aktuellen Rechtspopulismus und Rassismus
Leider ist im selben Heft auch ein Artikel des homophoben Agitators Gabriel Stängle.
* Lucius Teidelbaum: Wir müssen reden … über Rechtspopulismus und Rassismus, Gedenkstätten-Rundschau Nr. 16 – April 2016, Seite 42-43
Mit einem Kommentar von mir zum beendeten NSU-Landesuntersuchungsausschuss.
* Lucius Teidelbaum: Der NSU-Landesuntersuchungsausschuss, in: trott!war 04/2016, Seite 21-23
Mit einem Artikel von mir und dem Kollegen Ullenbruch über den Ku-Klux-Klan im Südwesten.
* Sven Ullenbruch und Lucius Teidelbaum: Brennende Kreuze im Ländle, in: der rechte rand Nr. 159, April/Mai 2016, Seite 22-23
Norbert Weidner, V-Mann, Ex-Neonazi und strammer Burschenschafter, erwähnt und verlinkt meinen Artikel bei „Alternative Dresden News“ über eine wieder aktivierte Burschenschaft in Dresden auf seinem Twitter-Kanal.
Ein Beitrag mit dem Titel „Obdachlosen-Hass und BettlerInnen-Feindlichkeit in Österreich“ von mir, Lucius Teidelbaum, erschien im ersten Sammelband der „Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit“ (Wien).
Hier der Text zu dem Sammelband:
„Erster FIPU Sammelband erschienen!
Rechtsextremismus
Entwicklungen und Analysen – Band 1
So erfolgreich die extreme Rechte, so überschaubar ist die kritische Rechtsextremismusforschung. Vor dem Hintergrund von Vereinzelung und geringer Institutionalisierung legt die seit 2011 bestehende Wiener »Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit« mit diesem Sammelband eine Bestandsaufnahme vor und gibt Impulse für weitere notwendige Arbeiten.
Die Beiträge behandeln eine breite Themenpalette – von der Kritik an der Mainstream-Forschung und ihrem begrifflichen Instrumentarium bis hin zu gängigen Auslassungen (wie Sexismus und Antifeminismus), von zentralen Akteur/innen der extremen Rechten bis hin zu einschlägigen Feindbildern, von der Kritik des Verfassungsschutzes bis hin zur kritisch-solidarischen Reflexion von Gegenaktivitäten anhand der Proteste gegen den Wiener WKR- bzw. Akademikerball. Abgerundet wird der Band von einer Chronologie rezenter rechtsextremer Vorfälle.
Der Band ist Auftakt zu einer Reihe kritischer Auseinandersetzungen mit Ideologien und Politiken der Ungleichheit.
250 Seiten
Format 12 x 19
englische Broschur
19.90 €
ISBN: 978385476-637-7“
(https://forschungsgruppefipu.wordpress.com/2014/09/11/buchaviso/)
Rechtspopulismus als politische ‚Alternative für Deutschland‘?
Tübingen – eine ‚Kolonialametropole‘ am Neckar?
„Die braune Welle“ – die (extreme) Rechte in Europa im Aufschwung
homophobe Bewegungen in Baden-Württemberg
Warum der “Verfassungsschutz” abgeschafft gehört
Comics und Politik: Welt-Bilder mit Sprechblasen
In mehreren Presse-Artikeln und einer Pressemitteilung der KTS wurde darüber berichtet dass die KTS in Freiburg am Wochenende vom 24. bis zum 26. Januar 2014 offenbar von staatlichen Behörden aus der Entfernung mit einer Kamera beobachtet wurde. Da diese auf den Eingang der KTS gerichtet war, wurden mutmaßlich auch alle Besucher*innen meines Vortrages zum Thema Rechtspopulismus mit Schwerpunkt einer Analyse der „Alternative für Deutschland“ gegen ihren Willen dokumentiert, so wie auch der Referent selbst. Unklar ist, was genau das Ziel dieser Aktion war.
Diese Überwachungs-Aktion staatlicher Behörden ist eine Unverschämtheit! Eine ständige Überwachung über mehrere Tage stellt alle Besucher*innen, inklusive mir, der KTS unter Generalverdacht.
Die verantwortliche staatliche Behörde soll umgehend die Überwachung einräumen und die Aufnahmen löschen, da sie einen Verstoß gegen die Unschuldsvermutung darstellen und ohne Einwilligung der Betroffenen gemacht worden.
Unabhängig von einzelnen Aktionen gilt den ‚Sicherheitsbehörden‘ vom Staatsschutz über den so genannten ‚Verfassungsschutz‘ bis zum Bundesnachrichtendienst aber meine generelle und grundsätzliche Kritik und Ablehnung. Sie sind im höchsten Maße abschaffenswert. Die Auflösung der Staatssicherheit der DDR, die einst meine Eltern bespitzelte, mag hier als Vorbild dienen.